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Gertraudes Erfahrungen mit den SMINA Rollatoren

Im Interview porträtieren wir heute Gertraude, die von ihren Erfahrungen mit ihren neuen Rollatoren erzählt und zeigt, wie sie ihr Leben damit neu gestaltet.

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Im Alter von 86 Jahren hat die in Albstadt lebende Gertraude beschlossen, einen neuen Schritt in ihrer eigenen Mobilität zu wagen. Zum ersten Mal traut sie sich an einen Rollator. „Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich bin endlich wieder allein auf meinem geliebten Wochenmarkt!“, sagt sie uns strahlend ins Gesicht. In unserem Interview erzählt sie von ihren Erlebnissen und wie die SMINA Rollatoren ihr Leben verändert haben.

Traudl unterwegs mit dem SMINA Carlbon

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Interview mit Gertraude

Vanessa:

Schön, dass du dir die Zeit nimmst, uns von deinen Erfahrungen zu berichten. Erzähle doch erst mal von dir, damit wir und die Leserschaft uns ein Bild von dir machen können!

Gertraude:

Gerne! Mein Name ist Gertraude, aber alle nennen mich liebevoll Traudl. Kaum zu glauben, aber ich bin schon 86 Jahre auf dieser Erde und habe lange noch nicht genug! Ich lebe mit meiner Familie in einem kleinen Örtchen und erst kürzlich sind wir in ein kleineres Haus umgezogen. Mir gehört nun der ganze untere, ebenerdige Bereich. Das ist schön, ich kann in meinen Garten, aber auch die kälteren Tage ganz eigenständig in meiner Wohnung verbringen. Am liebsten ist es mir dennoch, wenn mich meine Enkelkinder besuchen kommen. Früher war ich Wirtin in meinem eigenen Café, daher brauche ich immer ein bisschen Trubel um mich herum. Vor gut einem Jahr bin ich gestürzt und seitdem habe ich leider Probleme mit dem Rücken. Meine Beine springen immer noch wie früher, aber der Rücken macht mir leider zu schaffen. Leider wurde ich dadurch sehr eingeschränkt.

Vanessa:

Wahrscheinlich wurde dir deshalb schnell ein Rollator empfohlen, oder?

Gertraude:

Genau, als ich dann in der Rehaklinik war, empfahl mir der Oberarzt einen Rollator. Ich wollte das natürlich am Anfang nicht wahrhaben. Wie sieht das auch aus – war mein erster Gedanke. Anfangs ging ich daher noch mit Stöcken, was auch nur halbwegs gut funktionierte, zumal ich meine Einkäufe so auch nicht mehr eigenständig nach Hause bringen konnte.

Vanessa:

Und dann hast du die SMINA Rollatoren doch ausprobiert?

Gertraude:

Ich muss schon sagen, die SMINA Modelle haben mir rein optisch schon ein gutes Gefühl gegeben, und dann habe ich es einfach mal getestet. Beim SMINA Carlbon musste ich direkt an meinen Karl denken. Aber er hat mich natürlich auch so überzeugt, denn er war zu meinem Erstaunen sehr leicht und einfach handzuhaben. Ich hatte erst Angst, dass er schwer und klobig sein würde, aber das Gegenteil war der Fall. Er hat mir sofort ein Gefühl von Sicherheit gegeben, das ich schon lange nicht mehr hatte.

Vanessa:

Das klingt wunderbar! Wie hat sich dein Alltag durch die Nutzung des SMINA Carlbon verändert?

Gertraude:

Ich fühle mich viel unabhängiger und sicherer! Ich gehe am liebsten einmal die Woche auf den örtlichen Wochenmarkt, den ich gut zu Fuß erreichen kann. Dort treffe ich meine Freunde und Bekannten und ernte viel Lob für meinen neuen Gefährten! Immer wieder werde ich auf die Tasche oder sogar den Regenschirm angesprochen und das macht mich sehr stolz. Kürzlich habe ich eine neue Pflanze nach Hause transportiert und das funktionierte dank des integrierten Rückengurtes wie von allein. Oftmals macht die Not auch erfinderisch, aber in dem Fall war es eine wirkliche Glanzleistung!

Vanessa:

Wie ich hier in deinem Wohnzimmer sehen kann, hast du dich auch für den SMINA Inna entschieden. Wie kam es dazu?

Gertraude:

Durch eine Aktion im Sanitätshaus bin ich erst auf den SMINA Inna aufmerksam geworden. Dadurch, dass ich ebenerdig und barrierefrei lebe, war das schnell eine Option. Der Bügelgriff hilft mir sehr, meinen Rücken beim Gehen oder Stehen richtig zu strecken, das tut mir sehr gut! Außerdem kann ich meine Mahlzeiten ganz einfach transportieren und auf der Terrasse dient er mir optimal als Beistelltisch. Da bin ich echt sehr dankbar drum!

Vanessa:

Es klingt, als hätten diese Mobilitätshilfen wirklich geholfen. Was würdest du anderen älteren Menschen sagen, die zögern einen Rollator zu nutzen?

Gertraude:

Ich würde ihnen sagen, dass sie keine Angst haben sollen, es auszuprobieren. Es kann das Leben so viel einfacher und sicherer machen. Die SMINA Rollatoren geben einem ein Stück Freiheit zurück, das man vielleicht verloren geglaubt hat.

Vanessa:

Vielen Dank, Traudl, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast! Es ist inspirierend zu hören, wie sehr dir der SMINA Carlbon und der SMINA Inna helfen.

Schlussgedanke

Traudls Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie moderne Hilfsmittel, wie der ultraleichte SMINA Carlbon Rollator, das Leben älterer Menschen bereichern können. Es ist nie zu spät, neue Wege zu gehen und das Beste aus jedem Lebensabschnitt zu machen.

Freude im Alltag mit Rollator